Signifikant höhere Kindersterblichkeit mit zunehmenden Impfungen
»Im ersten Lebensjahr gründen sich die Abwehrkräfte von Säuglingen und Kleinkindern im Wesentlichen auf eine allgemeine, unspezifische Immunität, wie etwa durch (wünschenswert) die in der Muttermilch enthaltenen Antikörper, die sie vor Infektionen schützen. Impfungen sind in diesem ersten Lebensjahr nicht nur wirkungslos, sondern können durch synergetische Giftigkeit und eine Überbelastung des Immunsystems Schaden verursachen.« (Dave Mihalovic)

Während positive Folgen einer Immunisierung von Säuglingen und Kleinkindern in ihrem ersten Lebensjahr praktisch kaum nachgewiesen wurden, sind die Risiken gut dokumentiert.

So ermittelte eine Untersuchung von Neil Z. Miller und Gary S. Goldman im September 2011 eine direkte statistische Verbindung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit in den Industrieländern. [1]

Dies zeigt, dass sich die zunehmende Zahl von routinemäßigen Zwangsimpfungen durch Gesundheitsbehörden vor allem in den USA, welche die höchste Zahl an Impfungen und zugleich die höchste Kindersterblichkeit aufweisen, negativ auf die Gesundheit auswirken.

Weiter heißt es in der Untersuchung:

»Eine Analyse der linearen Regression bei nicht gewichteten Mittelwerten der Kinder-sterblichkeit zeigt einen hohen, statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Impfdosen und einer zunehmenden Kindersterblichkeit«.

Nach Ansicht der Wissenschaftler ist auf Grundlage dieser Ergebnisse eine »grundlegende« Untersuchung der Beziehungen zwischen Impfungen und Impfdosen, biochemischer oder synergetischer Toxizität und der Kindersterblichkeit dringend geboten.

Obwohl die USA unter allen Industrieländern die höchste Zahl an Impfungen bei Kindern aufweisen (26 Impfungen innerhalb des ersten Lebensjahres des Säuglings), liegt die Kindersterblichkeit in den USA mit 6,22 Todesfällen auf tausend Lebendgeburten höher als bei 33 anderen Ländern, in denen weniger geimpft wird.

Die Kindersterblichkeit in den USA liegt weitaus höher als etwa in Kuba oder Slowenien, obwohl die amerikanischen Gesundheitsausgaben sehr viel höher ausfallen.

Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit aufweisen, was auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffekten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hindeutet. So weisen etwa die beiden Industrienationen Japan und Schweden, die die niedrigste Impfrate bei Kindern verlangen, auch die niedrigste Kindersterblichkeit auf.

Von den führenden zehn Industrieländern mit der niedrigsten Kindersterblichkeit tauchen sieben auch in der Liste der führenden zehn Länder mit den niedrigsten Impfraten bei Kindern auf.

Vergleicht man eine Liste der Länder, die nach Anzahl geordnet die wenigsten Impfungen vorschreiben, mit der Liste der Länder, die die niedrigste Kindersterblichkeit aufweisen, so zeigt sich die signifikante Ähnlichkeit. [1]

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[1] Neil Z. Miller, Gary S. Goldman in "Human & Experimental Toxicology", »Kindersterblichkeit entwickelt sich bei sinkenden routinemäßigen Impfungen: Gibt es eine biochemische oder synergetische Toxizität?« (2011)
==> Internet-Link Artikel ==> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3170075
==> Alternativ PDF Download ==> http://download.liborius-wagner-kreis.de/impfkritik_2011_miller-goldmann_infant-mortality-ratesd.pdf

(PH - 2015-03-19)



 

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